Wir sitzen fest

Vor gut einer Woche sind Oma und Opa hier in St.Martin angekommen, lang ersehnt, und mit viel Schokolade und Gummibärchen im Reisegepäck.

Ursprünglich wollten wir gleich nach ihrer Ankunft in die Virgin Islands aufbrechen, angeblich das Seglerparadies schlechthin – man will seinen Gästen ja was bieten. Leider zickt unsere Steuerbord-Maschine seit geraumer Zeit und der Käpt’n hat hier im holländischen Teil der Insel eine Werkstatt gefunden, die kompetent erscheint, das Problem zu lösen. Seit über einer Woche knobeln die tapferen Monteure daran – die GALEB liegt seither am Firmenkai in der Lagune, wenn auch nicht sonderlich idyllisch, so doch mit 0815-Dusche (beim Nachbarn) und Landstrom vom anderen Nachbarn.

Am Wochenende sind wir ausgebüchst. Mit nur einem Motor, aber wir wollten ja auch segeln, nicht motoren. Über sieben Knoten schnell nach Anguilla gesaust durch türkisfarbene Wellen an einen weißen Traumstrand. Übernachtet in der Grande Case Baie im frz. Teil von St.Martin, damit auch Oma und Opa mal vom Schiff aus schwimmen und schnorcheln können. Erstaunlich seefest die beiden! Und auch unsere frisch gefangene Makrele haben sie alles andere als verschmäht.


Im Moment schmoren wir an einem langen, fast menschenleeren Sandstrand. Die Wellen rauschen – über uns im Baum zwitschern die Kolibris. Wenn es zu heiß wird bietet das helltürkise Meer sanfte Abkühlung – wie im Urlaub.
Wir lassen es uns trotz Werkstattbindung richtig gut gehen und verschieben die Virgins einfach auf später.

(Carina)

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St. Maarten Marina

Erst mit dem blauen Bus, dann mit dem kleinen blauen Flugzeug und dann mit dem großen blauen Flugzeug in die Karibik! So haben wir versucht, unseren 3,5 jährigen Luis auf den Urlaub vorzubereiten und gehofft, dass uns der liebe Herrgott eine ruhige Anreise gönnen möge. Hat dann auch bestens geklappt! Und nicht nur das: Nach der Ankunft am spektakulär gelegenen Flughafen von St. Maarten wurden wir nach kurzer Taxifahrt am wie zuvor per Skype (oh ja: die Galeb ist technisch auf höchstem Niveau ausgestattet, mittlerweile wird sogar mittels Sound-Anlage auf Party-Boat hochgerüstet) verabredeten Treffpunkt abgeholt. Alles Bestens. Wie wohl die Tage an Bord werden? Hängen wir anstatt ab nur über der Reling? Werden sich Milena und Luis vertragen? Kommt der eine oder andere Matrose an den Mast?

 

 

 

 

Die seefeste Crew hatte sich für uns einen moderaten Einstieg ins Seglergeschäft ausgedacht und so haben wir bei schwacher See erstmal nach Anguilla übergesetzt und sind dort in den schönsten Buchten gelegen. Das Hin- und Hergewoge an Bord hat der Gleitschirm-erprobten Altmann-Crew dann auch gar nichts ausgemacht. Das schunkelt einen sogar richtig angenehm in den Schlaf. Interessant ist, dass bei Landgang nach ein paar Tagen an Bord der feste Boden ein bisschen schwankend wahrgenommen wird.

 

 

 

Weiter ging die Reise dann zurück nach St. Maarten, in eine Bucht wo gerade ein großes Dorffest gefeiert wurde. Mei, war die street band laut! Das Highlight der Reise war dann das Ankern in der Orient Bay, in der Bucht der Ilet de Pinel (hat auch schon der Felix beschrieben). Das ist ein Inselchen wie aus dem Reiseführer: Unter Palmen liegt eine coole Strandbar im Schatten, der superfeine Sandstrand läuft sichelförmig ins Meer hinein, und dahinter steht ein Hügelchen, von wo man einen tollen Ausblick aufs Festland hat. Und was sieht man da am gegenüberlegenden Berg? Natürlich: Gleitschirmflieger, die stundenlang in der Seebrise soaren und uns die Zähne lang machen.

 

 

 

So, und jetzt liegen wir an Pier in der Lagune von St. Maarten, wo gerade der Steuerbord-Motor gewartet wird. Für uns endet damit der angenehme Aufenthalt an Bord der Galeb und wir werden noch ein paar Tage als Landratten in der Oyster Bay verbringen bevor’s dann wieder zurück ins kalte Bayernland geht. Für die Crew beginnt sogleich ein weiteres Kapitel, kommen doch im fliegenden Wechsel Oma & Opa an Bord.

 

 

 

(Horst)

 

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St.Maarten

Letzte Woche hat für die Crew der Galeb ein neues Kapitel Bordleben angefangen. Die mittlerweile gewohnte und zeitweise sehr harmonische Fünfergruppe hat drei neue Besucher mit an Bord genommen, die Freunde von Wolfgang: Horst und Jeannette mit ihrem 3-jährigen Luis.


Zu Acht schaut alles wieder anders aus. Da wir an Bord schon versuchen, mit ein bisschen Demokratie die Autorität des Captain’s zu untergraben, wird alles etwas schwieriger. Es handelt sich aber bei unseren Besuchern um unkomplizierte, unterhaltsame und nette Exemplare, so dass alles nach einer Umstellungszeit von ein, zwei Tagen wieder perfekt läuft. Felix hat am ersten Morgen zwar etwas darunter gelitten, dass der Kleine wegen der Zeitverschiebung morgens um 5 Uhr aufwacht und die Kunst des Leiseseins noch nicht erlernt hat, dieses Problem aber dann mit einem Paar Ohrstöpsel gelöst. Unser Engelchen Milena verwandelt sich neuerdings zeitweise in ein echtes Teufelchen, da schließlich ihre Spielsachen vor Luis verteidigt und nicht mit ihm geteilt werden müssen. Luis zahlt mit gleicher Münze zurück und so ist auch stets für die nötige Unterhaltung gesorgt und es gibt immer was zu tun. Zur Rettung ihrer Ehre muss man dazusagen, dass sie, wenn sie beide ausgeschlafen und satt sind, schon miteinander spielen und manchmal sogar im Haushalt mithelfen.



Ansonsten ist die seglerische Unterstützung sehr angenehm, weil der Horst ein erstklassiger Tauzieher ist und dem Felix ein bisschen unter die Arme greifen kann. Im Moment liegen wir an der Ostküste von St. Maarten in einer traumhaften Bucht mit kleiner Insel und Riff zum Schnorcheln. Es haben sich auch schon alle ins endlich wieder richtig klare Wasser gestürzt, und sogar Luis und Milena sind mit Taucherbrille unterwegs.



(Felix)

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Antigua

Mittlerweile sind wir in Antigua angekommen. Guadeloupe mussten wir auslassen, da durch wochenlange Streiks die Lage sehr angespannt sein soll. Lediglich die Unterwasserwelt des Cousteau-Unterwasser-Parks haben wir en passant besichtigt – im Ergebnis ganz hübsch, viele Fischlein und Korallen, aber wer das Rote Meer von unten gesehen hat, ist von hier lediglich sanft beeindruckt. Als wir uns dann an die Nordseite von Guadeloupe verlegen wollten, um einen guten Absprung nach Antigua zu bekommen, lockt uns eine entfernte Gruppe Wale gleich weiter. Sie zeigen Luftsprünge, riesige Blaswolken und ihre Fluken, beim Abtauchen hoch in die Luft gereckt, und so fuhren wir so weit über Guadeloupe hinaus, dass wir beschlossen doch nicht mehr umzudrehen. Leider konnten wir die Wale nicht mehr aus der Nähe sehen, aber mit strammem Wind sind wir zügig an Montserrat vorbei gesegelt. Es ist durchaus nett, auch mal tagsüber unterwegs zu sein, nachdem wir die letzten größeren Etappen immer nachts zurückgelegt hatten. Die Lage auf der Vulkaninsel Montserrat ist ebenfalls seit Wochen recht angespannt. Nicht dass hier jemand streiken würde – im Gegenteil: hier ist jemand zu aktiv – nämlich der Vulkan.

Also Kurs direkt nach English Harbour auf Antigua. Pünktlich nach Sonnenuntergang kommen wir in die tief eingeschnittene Bucht und finden zwischen den zahlreichen Booten kaum ein Plätzchen zum Ankern – bei Nacht ist die Sache noch mal so spaßig.
In diesem Naturhafen schwebt der Geist des britischen Kriegshelden Admiral Nelson, der für das Empire zahlreiche Franzosen gemetzelt hat. Wir besehen uns die „antiken“ Anlagen, die genau genommen erst ein paar Jahrzehnte alt sind, aber für hiesige Verhältnisse schon altehrwürdig erscheinen. Ein abenteuerlicher Spaziergang entlang der Südküste zwischen Kakteenwäldern führt uns nach Shirley Hights, von wo aus man die gesamte Bucht übersehen kann und Einblick nach nebenan in Falmouth Harbour hat.

Vor kurzem sahen wir die größte und spektakulärste private Segelyacht unter Segeln dort einlaufen: die „Maltese Falcon“ (Link zur Homepage). Leider war der Kapitän bei einem Besuch gerade nicht zu sprechen, weil der Eigner (Tom Perkins) noch an Bord war. Das Ding steht übrigens zum Verkauf.

Während ich diese Zeilen schreibe, sehen wir auf der 30sm entfernten Insel Montserrat einen heftigen Vulkanausbruch – die Lava fließt bis ins Meer. Die Rauchwolke erzeugt derartige atmosphärische Störungen, dass sich luvseitig eine dunkelschwarze Wolkenwand aufbaut, die heftig abregnet. Dadurch ist der Blick auf die Eruption für eine Weile versperrt.

Der Aufenthalt in der Bucht geht zu Ende und wir fahren entlang der Südküste weiter Richtung Jolly Harbour, wo wir uns aufgrund stürmischer Verhältnisse in der Marina verschlupfen. Unterwegs geht uns ein dicker Fang an die Angel: ein Red Snapper mit 4,5 kg und 70cm Länge – der füttert meine Crew für zwei Tage komfortabel durch.


Mahlzeit!

(Wolfgang)

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Indian River

Am Zweiten Tag den wir in Dominica verbrachten, standen wir besonders früh auf, denn wir wollten den „Indian River“ anschauen. Wir stellten uns den Wecker auf halb sieben, damit wir rechtzeitig zu unserem Termin mit einem Tourguide kamen, der uns den Indian River entlang rudern sollte. Wir waren pünktlich um acht Uhr dort, doch der Guide war nicht da. Sofort sprachen uns zwei andere Guides an, die sich gegenseitig den Preis herunterhandelten. Als wir dem einen zustimmten, dass wir mit ihm fahren, kam schließlich der Tourguide mit dem wir die Verabredung hatten. Zum Glück waren sie von der gleichen Rudergesellschaft. Alle stiegen ein und los ging es.

Die Landschaft war atemberaubend schön. Wir sahen einen weißen Wasservogel, eine Art Blesshuhn, und einen Leguan der ganz oben in einem Baum saß. Dadurch dass wir im Ruderboot saßen, wurden die Tiere nicht verscheucht.

Manchmal fing es an zu regnen, aber nur für höchstens zwei Minuten. Dann stoppten wir an einer Bar. Wir tranken nichts, da wir wenig Zeit hatten, und weil der Rudere nicht so lange wollte. Wir gingen dort noch kurz einen kleinen Weg, wo wir Kolibris sahen, die mit ihren spitzen Schnäbeln Nektar aus den Blüten holten.

Ein Stück weiter sahen wir sogar eine kleine Ananas wachsen. Zuletzt sammelten wir noch kleine rote Samen ein, bevor wir den Rückweg antraten. Mal sehen, ob wir für Milena daraus eine hübsche Kette basteln können.

(Moritz)

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Urlaub

Falls sich jemand wundert, warum´s so lange nichts Neues gab auf Himbeerblau: wir machen mal Urlaub. So richtig. Mit Lesen, Schwimmen, Muschelnsammeln, meditativem Kokosnussschleifen und Basteleien aus Früchten und Samen der Karibik. Gelegentliche Ausflüge machen das Urlaubsprogramm komplett.

Unser schwimmendes Zuhause liegt nach wie vor in der Bucht von Portsmouth auf Dominica – in wunderbar klarem Wasser. Die Insel bietet eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren, Wasserfällen, Flüssen, Schwefelquellen…

Und das Beste ist hier momentan, dass es alles zu kaufen gibt, was wir zum Leben so brauchen. Das ist nämlich auf Martinique und Guadeloupe, den Inseln im Süden bzw. im Norden von Dominica, gerade nicht der Fall. Seit Wochen wird dort wegen zu hoher Lebenshaltungskosten gestreikt, es gibt weder Lebensmittel, noch Geld am Automaten, noch Diesel. Durch die Straßen ziehen die Menschen fahnenschwingend unter dauertrommelnden Sambatrommeltrupps. Die Bevölkerung behilft sich wohl, denn es gibt Fisch, Früchte, Kokosnüsse, und frieren muss auch niemand. Trotzdem wirkt das Ganze nicht so einladend, und wir werden das Faschingstreiben wahrscheinlich lieber hier auf Dominica genießen.
Hellau und Allaf aus der sonnig warmen Karibik nach Hause!

(Carina und Wolfgang)

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Paradise found

Nach einer Nachtfahrt von St. Vincent Richtung Norden landen wir im Morgengrauen quasi auf dem Titelbild unseres Reiseführers – in der Soufriere-Bay, St. Lucia – Berge, Urwald, Meer und eine kleine Stadt – und nur drei oder vier Boote, die diese Idylle mit uns teilen.

In der Stadt gibt es einen Supermarkt und dort gibt es sogar (erschwingliche) Haferflocken – Juhuu!
Und in der Nähe der Stadt gibt es einen so genannten Drive-In Vulkan. D.h. man kann mit dem Auto bis an den Krater fahren, wo es höllisch nach Schwefel stinkt, schwarze Pfützen kochend heiß blubbern und Rauchschwaden in der Luft stehen. Interessant – und in zehn Minuten gesehen.

Viel ausgiebiger besichten wir das Piton-falls-mineral-bath. Ein wunderschöner Pfad durch gezähmten, supergrünen und blühenden Urwald führt uns zu einem Wasserfall, dessen warmer Guss in ein Becken plätschert in welchem wir uns ausgiebig und genussvoll aalen. So wie hier muss es wohl im Paradies aussehen. Milena übt mit Hingabe schwimmen und tauchen und ist auch, als wir alle schon ganz aufgeweicht sind, nur unter heftigem Protest aus dem Wasser zu bewegen.

Auch einen Tag später und eine Bucht weiter ist es nicht minder paradiesisch. Wir ankern vor einem Palmenstrand, ein paar Strohhütten, nur eine Handvoll Leute… schnell das Schnorchelzeug gepackt und auf zum Strand! Doch auch der Weg ist schon Teil des Ziels – eine traumhafte Rifflandschaft in wunderbar klarem Wasser. Korallen in verschiedenen Formen und Farben und viele viele bunte Fische.

Der kleine Strand ist schnell erkundet und so schauen wir uns noch im angrenzenden Urwald um. Oooohh – da gibt’s Kokosnüsse zu Hauf! So viele wir tragen können schleppen wir zum Strand, wo uns zwei nette Rasta-Jünger zeigen, wie die Nuss möglichst kraftsparend mit der Machete aus ihrer Faserhülle befreit und geöffnet wird. Achtundzwanzig braune Eier schälen Wolfgang und Andi aus ihrem Bastmantel für die Bordvorräte. Trotz der erlernten Technik ein schweißtreibendes Stück Arbeit. Die Nüsse schmecken herrlich und ein bis zwei davon gönnen wir uns täglich. Hey man – feels like paradise.

(Carina)

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Lagerfeuer

Auf unserem Weg von Grenada zu den Tobago Cays haben wir spontan auf Carriacou eine Pause eingelegt, weil das Segeln wegen Schwerwetter und anstrengender Bedingungen keinen mehr reizte. So sind wir an einem etwas grauen und bewölkten Karibiknachmittag auf Carriacou „gestrandet“. An Bord war nicht viel zu tun und so haben wir uns alle eher einzeln als im Rudel aufgemacht die Insel zu erkunden. Nach einiger Zeit trafen wir uns dann und da es schon dunkel wurde und mein auf dem Trip ausgiebig geleerter Magen bereits knurrte, warf ich den Vorschlag in die Runde ein Feuer zu machen und das Gemüse, das eigentlich in die Suppe wandern sollte zu grillen. Moritz fand sogar auf einer Baustelle einen alten Grillrost. Erst war die Zustimmung auch groß, aber als wir dann ins Überlegen kamen WIE wir das genau anstellen sollten hat sich der Vorschlag, im Restaurant auf der anderen Straßenseite zu essen, durchgesetzt. Also wurde der Rost wieder beiseite gestellt und man schlenderte über Moritz‘ Enttäuschung hinweg Richtung Boot, um was zum Anziehen zu holen. Wir wurden aber dadurch aufgehalten, dass ein Einheimischer, gerade als wir vorbeigingen, ein Feuer direkt am Strand angezündet hatte und dann verschwand. Das Feuer war zwar genau unter einem Baum, hat etwas gequalmt und gestunken, aber Feuer ist Feuer und über Feuer kann man ja bekanntlich grillen. Als der Brandstifter dann ein ganze Weile nicht zurückkam, wurde der Grillrost wieder zurückgeholt und ich bewaffnete mich mit einem Holzprügel und fing an, eine am Strand liegende Palette zu zerlegen. Auf der weiteren Holzsuche geriet ich nichts ahnend durch ein Gebüsch auf eine hauseigene Müllkippe, worauf die Hausbesitzerin angequängelt kam und mir sagte ich solle sofort gehen sonst hole sie die Polizei. Weil mich Angstzustände von allein lebenden Frauen nichts angehen und mich nicht interessieren bin ich weitergegangen und dann doch mit brennbarer Beute zurückgekehrt. Mittlerweile hatte Carina mit einigen Helferlein auch das zu grillende Gemüse rangeschafft und Wolfgang eine Flasche Cola besorgt – und dann ging’s los.

Letztendlich lagen dann Kartoffeln und Tomaten in Alufolie, grüne Papaya, Zwiebeln, Auberginen, Paprika, ein paar Toasts und das eindeutige Highlight: Süßkartoffeln auf dem Grill. Auch wenn ich im ganzen Jahr 2008 nicht so viel Verkohltes gegessen habe war’s ausgesprochen lecker und alle sind satt und zufrieden aufs Boot zurückgekehrt.

(Felix)

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